Frontcontainer ZIP LightLeicht verschliessbar und kompakt: Der ausgeklügelte Rettungsschirm Frontcontainer ZIP Light harmoniert besonders gut mit den Gurtzeugen EASINESS und STRAPLESS und ist auch mit anderen Gurtzeugen ausgezeichnet kombinierbar. Einzigartig: Nach dem Schliessen der vier elastischen Container-Blätter wird das Containervolumen mit einem praktischen Reissverschluss auf der Rückseite komprimiert. Der Frontcontainer ZIP Light ist perfekt auf die COMPANION SQR Retterpalette abgestimmt.- 3 Grössen: S / M / L- Rettervolumen von 2,0 bis 2,7 l (Grösse S) / 2,5 bis 3,5 l (Grösse M) / 3,5 bis 5,5 l (Grösse L)- Grösse S ideal für SQR Light 100 / Grösse M ideal für SQR 100 / SQR Light 120 / Grösse L ideal für SQR 120 / 140 / 160- Gewicht: 116 g (Grösse S) / 118 g (Grösse M) / 120 g (Grösse L)- leichtgängiger ADVANCE Rettergriff- Klett zum Befestigen eines kleinen Varios auf dem Top- nicht geeignet für steuerbare Rettungssysteme
Beamer 3
Schnelle ÖffnungDas wichtigste aller Kriterien ist die Öffnungszeit des Rettungsschirms. Muss der Retter in geringer Höhe geworfen werden – und das kommt weitaus am häufigsten vor –, kann eine Sekunde den entscheidenden Unterschied machen. Durch die besondere Form und die spezielle Falttechnik öffnet sich der Beamer 3 bis zu 50% schneller als herkömmliche Rundkappen-Notschirme. Der Beamer 3 erzielte im EN-Test Rekordwerte.Niedrige SinkgeschwindigkeitIst der Retter offen und mit dem Gleitschirm in einer stabilen Fluglage, ist das nächstwichtige Kriterium die Sinkgeschwindigkeit. Durch die geringe Flächenbelastung und die leichte Vorwärtsfahrt bleiben die Beamer 3 Sinkwerte unerreicht tief. Die EN-Zulassungsstelle bestätigt einen Sinkwert von 3,9 m/s bei der Maximallast von 130 kg im getrennten Zustand (ohne die zusätzliche Bremswirkung des Gleitschirms). Im verbundenen Zustand reduzieren sich die Sinkwerte nochmals deutlich auf unter 3m/s.Stabiler FlugBei der Entwicklung unserer Rogallos legen wir das Hauptaugenmerk auf den verbundenen Zustand. Nach der Notschirmöffnung wird der Gleitschirm nicht abgetrennt (häufigster Ernstfall). Hier spielt der Beamer 3 seine Trümpfe voll aus und ist den kleineren auf dem Markt erhältlichen Modellen weit überlegen. Nach der schnellen Öffnung übernimmt der Beamer 3 rasch das Kommando. Er geht in eine langsame Vorwärtsfahrt über und lässt sich vom Gleitschirm nicht aus der Ruhe bringen. Seine Stabilität erreicht der Beamer 3 unter anderem durch eine tiefe Flächenbelastung.Als spezielles Feature haben wir die von uns entwickelte und beim Beamer 2 erfolgreich angewandte angebremste Öffnungsstellung des Segels gewählt. Diese weist noch wenig Vorwärtsfahrt auf und kommt dem Wunsch vieler Piloten entgegen – die Vorteile eines senkrecht sinkenden Rundkappenschirms plus die Vorteile eines vorwärts steuerbaren Rogallos. Etwa bei einer Öffnung nahe einer Felswand oder bei starkem Wind sinkt der Beamer vorerst nahezu senkrecht. Erst das Betätigen der Steuerleinen löst die gewünschte Vorwärtsfahrt des Rogallo-Retters aus. Hat der Pilot die nötige Höhe über Grund, kann er den Beamer 3 von einer Gefahrenzone (z.B. Felsen, Wasser, Gebäude) wegbewegen.Die angebremste Öffnungsstellung entfaltet automatisch eine weitere wichtige Wirkung: Der sogenannte Downplane Effekt wird wirksam verhindert. Diese Scherenstellung zwischen Hauptschirm und Retter entsteht (auch bei Rundkappen), wenn beide Schirme auf Grund ihrer Vorwärtsfahrt auf die Nase gehen und nach unten ziehen. Dies erhöht die Sinkgeschwindigkeit deutlich und das Verletzungsrisiko steigt drastisch. Die Vorbremsung des Beamer 3 und seine grosse Fläche wirken dem entgegen: die angebremste Rogallo Fläche kann gar nicht erst beschleunigen.Steuern und vorwärts fliegen – des Beamers Kür!Gleitschirm im Schlepptau: In realen Situationen liegt bei einem Retterwurf in den meisten Fällen ein massives Problem mit dem Gleitschirm vor. In vielen Fällen ist das Segel bereits während und auch nach der Öffnung eingeklappt und somit am Fliegen gehindert. Hier wird der Abstieg am Beamer 3 zum reinsten Genuss. Das Gerät reagiert verzögerungsfrei auf Steuerimpulse und sinkt so am langsamsten. Bei simulierten Retterwürfen, in Sicherheitstrainings, bei denen der Hauptschirm ungestört fliegt, kann dieser das Sinkverhalten der Rogallo- oder Rundkappenrettung beeinträchtigen. Öffnet sich der Gleitschirm während des Notschirmabstiegs, kann er leicht am Fliegen gehindert werden, etwa mittels eines B-Stalls oder Einholen des Schirms. Dadurch verbessert sich die Steuerbarkeit deutlich. Unzählige Beispiele aus der Praxis bestätigen das unproblematische Flugverhalten aller Beamer in jeder möglichen Fluglage.Gleitschirm abhängen: Piloten mit Schnelltrennsystemen kommen in den vollen Genuss der Beamer 3 Eigenschaften. Die Gleitleistung verdoppelt sich bei leicht erhöhter Sinkfahrt. Schnelltrennkarabiner machen vor allem im Wettkampfsport (erhöhtes Kollisionsrisiko) oder im Acro-Bereich Sinn. Geeignete Kappmesser, gesichert an einer langen Gummileine, erfüllen in einer Notsituation den gleichen Zweck.
Beamer 3
Schnelle ÖffnungDas wichtigste aller Kriterien ist die Öffnungszeit des Rettungsschirms. Muss der Retter in geringer Höhe geworfen werden – und das kommt weitaus am häufigsten vor –, kann eine Sekunde den entscheidenden Unterschied machen. Durch die besondere Form und die spezielle Falttechnik öffnet sich der Beamer 3 bis zu 50% schneller als herkömmliche Rundkappen-Notschirme. Der Beamer 3 erzielte im EN-Test Rekordwerte.Niedrige SinkgeschwindigkeitIst der Retter offen und mit dem Gleitschirm in einer stabilen Fluglage, ist das nächstwichtige Kriterium die Sinkgeschwindigkeit. Durch die geringe Flächenbelastung und die leichte Vorwärtsfahrt bleiben die Beamer 3 Sinkwerte unerreicht tief. Die EN-Zulassungsstelle bestätigt einen Sinkwert von 3,9 m/s bei der Maximallast von 130 kg im getrennten Zustand (ohne die zusätzliche Bremswirkung des Gleitschirms). Im verbundenen Zustand reduzieren sich die Sinkwerte nochmals deutlich auf unter 3m/s.Stabiler FlugBei der Entwicklung unserer Rogallos legen wir das Hauptaugenmerk auf den verbundenen Zustand. Nach der Notschirmöffnung wird der Gleitschirm nicht abgetrennt (häufigster Ernstfall). Hier spielt der Beamer 3 seine Trümpfe voll aus und ist den kleineren auf dem Markt erhältlichen Modellen weit überlegen. Nach der schnellen Öffnung übernimmt der Beamer 3 rasch das Kommando. Er geht in eine langsame Vorwärtsfahrt über und lässt sich vom Gleitschirm nicht aus der Ruhe bringen. Seine Stabilität erreicht der Beamer 3 unter anderem durch eine tiefe Flächenbelastung.Als spezielles Feature haben wir die von uns entwickelte und beim Beamer 2 erfolgreich angewandte angebremste Öffnungsstellung des Segels gewählt. Diese weist noch wenig Vorwärtsfahrt auf und kommt dem Wunsch vieler Piloten entgegen – die Vorteile eines senkrecht sinkenden Rundkappenschirms plus die Vorteile eines vorwärts steuerbaren Rogallos. Etwa bei einer Öffnung nahe einer Felswand oder bei starkem Wind sinkt der Beamer vorerst nahezu senkrecht. Erst das Betätigen der Steuerleinen löst die gewünschte Vorwärtsfahrt des Rogallo-Retters aus. Hat der Pilot die nötige Höhe über Grund, kann er den Beamer 3 von einer Gefahrenzone (z.B. Felsen, Wasser, Gebäude) wegbewegen.Die angebremste Öffnungsstellung entfaltet automatisch eine weitere wichtige Wirkung: Der sogenannte Downplane Effekt wird wirksam verhindert. Diese Scherenstellung zwischen Hauptschirm und Retter entsteht (auch bei Rundkappen), wenn beide Schirme auf Grund ihrer Vorwärtsfahrt auf die Nase gehen und nach unten ziehen. Dies erhöht die Sinkgeschwindigkeit deutlich und das Verletzungsrisiko steigt drastisch. Die Vorbremsung des Beamer 3 und seine grosse Fläche wirken dem entgegen: die angebremste Rogallo Fläche kann gar nicht erst beschleunigen.Steuern und vorwärts fliegen – des Beamers Kür!Gleitschirm im Schlepptau: In realen Situationen liegt bei einem Retterwurf in den meisten Fällen ein massives Problem mit dem Gleitschirm vor. In vielen Fällen ist das Segel bereits während und auch nach der Öffnung eingeklappt und somit am Fliegen gehindert. Hier wird der Abstieg am Beamer 3 zum reinsten Genuss. Das Gerät reagiert verzögerungsfrei auf Steuerimpulse und sinkt so am langsamsten. Bei simulierten Retterwürfen, in Sicherheitstrainings, bei denen der Hauptschirm ungestört fliegt, kann dieser das Sinkverhalten der Rogallo- oder Rundkappenrettung beeinträchtigen. Öffnet sich der Gleitschirm während des Notschirmabstiegs, kann er leicht am Fliegen gehindert werden, etwa mittels eines B-Stalls oder Einholen des Schirms. Dadurch verbessert sich die Steuerbarkeit deutlich. Unzählige Beispiele aus der Praxis bestätigen das unproblematische Flugverhalten aller Beamer in jeder möglichen Fluglage.Gleitschirm abhängen: Piloten mit Schnelltrennsystemen kommen in den vollen Genuss der Beamer 3 Eigenschaften. Die Gleitleistung verdoppelt sich bei leicht erhöhter Sinkfahrt. Schnelltrennkarabiner machen vor allem im Wettkampfsport (erhöhtes Kollisionsrisiko) oder im Acro-Bereich Sinn. Geeignete Kappmesser, gesichert an einer langen Gummileine, erfüllen in einer Notsituation den gleichen Zweck.
Square Round: Das Beste aus zwei Welten
Der SQR ist das erste Produkt der Rettermarke Companion. Er begründet eine neue Generation von Rettungsschirmen, die die Vorteile der klassischen Rundkappe und der Kreuzkappe zu einer innovativen und zukunftsweisenden Technologie verschmilzt. Der SQR wurde von Grund auf neu entwickelt und präzise auf die Bedürfnisse von Piloten und Notschirmpacker ausgerichtet.
Unzählige Computersimulationen und Praxistests waren Bestandteil des aufwendigen Entwicklungsprozesses. Das Ergebnis ist ein Retter mit verbessertem Öffnungsverhalten, niedrigen Sinkwerten und hoher Pendelstabilität. Dabei ist er nicht auf Fahrt getrimmt. Bereits in der Standardausführung gehört der SQR zu den leichtesten Rettern überhaupt.
Produktinformationen "Companion SQR Light"
Square Round: Das Beste aus zwei Welten
Der SQR ist das erste Produkt der Rettermarke Companion. Er begründet eine neue Generation von Rettungsschirmen, die die Vorteile der klassischen Rundkappe und der Kreuzkappe zu einer innovativen und zukunftsweisenden Technologie verschmilzt. Der SQR wurde von Grund auf neu entwickelt und präzise auf die Bedürfnisse von Piloten und Notschirmpacker ausgerichtet.
Unzählige Computersimulationen und Praxistests waren Bestandteil des aufwendigen Entwicklungsprozesses. Das Ergebnis ist ein Retter mit verbessertem Öffnungsverhalten, niedrigen Sinkwerten und hoher Pendelstabilität. Dabei ist er nicht auf Fahrt getrimmt. Bereits in der Standardausführung gehört der SQR zu den leichtesten Rettern überhaupt.
SQR Prime - Maximale Sicherheit und LanglebigkeitDer SQR Prime ist der neue High-End Performer in der Companion-Palette. Er bietet ein Höchstmass an Sicherheit. Der Prime ist der erste Gleitschirm-Rettungsschirm überhaupt, der bis zu einer Auslösegeschwindigkeit von 50 m/s (180 km/h) ausgelegt und getestet ist. Dies entspricht praktisch dem freien Fall. Das spezielle elastische Dämpfungselement in der Der SQR Prime ist der neue High-End Performer in der Companion-Palette. Er bietet ein Höchstmass an Sicherheit. Der Prime ist der erste Gleitschirm-Rettungsschirm überhaupt, der bis zu einer Auslösegeschwindigkeit von 50 m/s (180 km/h) ausgelegt und getestet ist. Dies entspricht praktisch dem freien Fall. Das spezielle elastische Dämpfungselement in der Mitte der Kappe federt den Öffnungsschlag zuverlässig ab. Der SQR Prime bietet aufgrund seiner optimierten Fläche noch geringere Sinkwerte bei noch höherer Pendelstabilität. Dies dank überarbeiteter Air Jets und neuer Kappengeometrie. Insgesamt offeriert der SQR Prime in allen Leistungsbereichen maximale Performance.
The Flow D-CHUTE is a drag parachute designed specifically to aid a quick descent rate in high performance paragliders.
When in use, D-CHUTE will reduce the G-forces encountered in steep spiral dives therefore increasing the sink rate.
Our drag parachute is easy to use, effective and important device to be used to lose height when needed.
Light and compact, 195g. It is the smallest and lightest drag parachute in the market.
Der G-chute ist ein kleiner Rundkappenschirm, der bei Spiralen die Fliehkräfte reduziert.
Deshalb ist es möglich, höhere Sinkraten zu erreichen und das bei gleichzeitig geringerer Belastung für den Köper und das Material. Der G-Chute wird an einem Karabiner montiert und nur während einer Spirale ausgelöst. Nachdem man genügend Höhe abgebaut hat, kann man den G-chute wieder einziehen und für einen weiteren Gebrauch im Gurtzeug verstauen.
Mit der G-chute können die Fliehkräfte bis zu 30% reduziert werden, allerdings hängt dieser Wert vom Schirm und der jeweiligen Sinkgeschwindigkeit ab.
Der G-chute ist besonders effektiv, wenn er in Kombination mit gestreckten Schirmen verwendet wird und für Piloten, die ein Gurtzeug aus der Genie Race Serie, sowie ein Wettkampfschirm fliegen.
Die Farben weichen möglicherweise von dem hier gezeigten Model ab
Rettungsschirm-Frontcontainer GstarGstar steht für die zuverlässige Freigabe des Rettungsgerätes, auch bei hoher G-Kraft. Der clevere Auslösemechanismus ermöglicht die beidseitige Freigabe des Retters, wahlweise mit der linken oder rechten Hand. Die seitlich abstehenden Griffe liegen im Blickbereich des Piloten und lassen sich auch bei zurückgelehnter Position des Oberkörpers (z.B. bei hoher G-Belastung) schnell erreichen. Personen mit kürzeren Armen sind auch so in der Lage, das Rettungsgerät zuverlässig auszulösen.Dank der kurzen Verbindung vom Griff zum Innencontainer erfolgt die Öffnung blitzschnell. Durch die biegsamen Nylonsplinte lässt sich der Container mit geringem Widerstand in sämtliche Zugrichtungen freigeben.Das kompakte Design verhindert, dass der Pilot beim Start oder im Flug eingeschränkt wird.Der formstabile und flachaufliegende Griff behält seine Form auch während dem Transport oder nach längerer Lagerung im komprimierten Packsack.Die Notschirmverbindung (V-Leine oder Beamer 3 Tragegurt Verlängerung) bildet zugleich die Hauptaufhängung und wird seitlich durch eine Schmutzschleuse in den Container geführt.Erhältlich in 3 GrössenS: Beamer 3 light small sowie moderne LeichtretterM: Beamer 3 small & Beamer 3 light sowie moderne LeichtretterL: Beamer 3 sowie herkömmliche Rettungsgeräte
Verlängerung für Beamer oder V-Leine für alle anderen Rettungsschirme im Preis inklusive.
Name: Container Lite Leichter Frontcontainer: für Gleitschirm und Speedflying Typ: ultraleicht Geometrie: 4-Blatt-Container Zertifizierung: EN1651 Größen: S/M/L/Tube Gewicht M/L: 90 g (ohne V-Leine) Inklusive 125 cm lange V-Leinen Eingesetztes Material: Dyneema-Ripstop Materialien: gefertigt in Europa Herstellung: gefertigt in Frankreich
Einbau eines neuen oder angelieferten Notschirmes in ein Gurtzeug oder Frontcontainer, Kompatibilitätscheck
Bei Rund-/Kreuzkappe eventuell noch 1 Stück Maillon Rapide Edelstahl (Fr. 15.-) oderRogallo (Steuerbare Rettung) eventuell noch 2 Stück Maillon Rapide Edelstahl à Fr. 15.-, wenn nicht mitgeliefert.
PENTAGONDie PENTAGON Rettung zeichnet sich durch eine innovative Konstruktion kombiniert mit hochwertigen Materialien aus. Nach der Auslösung überzeugt die PENTAGON mit schneller Öffnung, sofort einsetzender Pendeldämpfung und geringer Sinkrate. Das Resultat ist eine Reserve, der Du in jeder Situation voll vertrauen kannst.Fünf Ecken für hohe Pendelstabilität. Die fünfeckige Form ist selbst stabilisierend: Erfährt die PENTAGON einen ersten Pendelimpuls zu einer Ecke, so erfolgt das Gegenpendeln in die gegenüberliegende Richtung. Dort ist keine Ecke, sondern eine Kante, die deutlich anders umströmt wird, was dem gefürchteten Aufschaukeln dämpfend entgegenwirkt. Die daraus resultierende Pendelstabilität ist herausragend.Niedrige Sinkgeschwindigkeit. Die Sinkgeschwindigkeit ist außergewöhnlich gering: Bei der Zulassung der PENTAGON 120 wurde für die Maximallast ein Sinkwert von 5,2m/s ermittelt.Fünf Öffnungsschlitze für eine schnelle Öffnung. Fünf Öffnungen sorgen für zusätzliche Belüftung in der Öffnungsphase. Die Öffnung erfolgt schneller und zuverlässiger als bei herkömmlichen Rettungsschirmen. Dies ist nicht nur in Bodennähe entscheidend, sondern reduziert auch die Gefahr, dass sich der Rettungsschirm – vor der Öffnung - in den Leinen des Gleitschirms verhängt.Konstante Leinenlänge für unkompliziertes Packen. Voraussetzung für eine schnelle Öffnung ist, dass die Rettung regelmäßig gepackt wird. Die PENTAGON ist einfach und schnell zu packen. Alle Basis- und Mittelleinen sind gleich lang und haben denselben Abstand zueinander. Zudem sind sie farblich markiert. Das Risiko von Packfehlern ist damit nahezu ausgeschlossen.
From now on there is no argument to fly without a rescue! The TAPA X-ALPS ultralight rescue was developed specifically for Hike&Fly and X-Alps pilots for whom every gram counts. The square rescue weighs in at a vanishingly small 784 grams in its smallest size, making it the ideal companion for pilots looking to perfect their lightweight gear.The TAPA X-ALPS is symmetrically constructed and therefore has no system-related forward motion. On the one hand, this reduces the risk of incalculable drift, and on the other hand, the low sink rate is achieved via the surface – and not via forward motion. Due to its construction, the rescue has an extremely fast opening time and a high descent stability. These factors significantly increase your safety in the event of a rescue descent.Reliability and strength are ensured by our high quality standards, which are guaranteed by special processing and used light materials. With careful handling and regular packing intervals, you can rely on the TAPA X-ALPS even after many years.
X-Triangle - ein neuartiges RettungssystemDie X-Triangle ist ein neuartiges Rettungssystem für Gleitschirm und Drachenflieger welches mehrere Vorteile verschiedener Systeme vereint. Nicht nur die Form dieser Rettung ist neu sondern auch ihre Funktionsweise. Direkt nach der Auslösung und dem Öffnen der Kappe sinkt die X-Triangle senkrecht und generiert dabei KEINE Vorwärtsfahrt. Somit ist dieses System auch für den absoluten Anfängerpiloten/in ab der Schulung geeignet. Der Pilot ist jetzt nicht gezwungen den Hauptschirm einzuholen da die X-Triangle KEINE ungewollte Vorwärtsfahrt direkt nach der Auslösung aufnimmt und es so kaum zu einem Downplane kommen kann. Wir empfehlen jedoch, sofern es die Situation ermöglicht, den Gleitschirm flugunfähig zu machen, einzuholen oder gar zu trennen (mehr Infos siehe Betriebshandbuch). Die X-Triangle sinkt Aufgrund ihres neuartigen 3-eckigen Aufbaus extrem pendelstabil, die Dreiecksform wirkt dabei selbststabilisierend. Wenn es die Umstände erfordern und der Pilot einem Hinderniss ausweichen oder zielgenau landen muß kann er durch Betätigen/Ziehen einer oder beider Steuerleinen die Vorwärtsfahrt einleiten und diese mittels Ziehen einer Steuerleine (links oder rechts) in die gewünchte Richtung lenken (ähnlich dem Gleitschirm, Funktionsweise siehe Betriebshandbuch). Die X-Triangle ist somit das erste Rettungsgerät weltweit welches direkt nach der Öffnung KEINE Vorwärtsfahrt hat, senkrecht sinkt und erst durch ktives Zutun des Piloten den steuerbaren Vorwärtsflug beginnt. Dadurch ist die X-Triangle für alle Piloten- und Könnerstufen unbeschränkt einsetzbar. Die X-Triangle besticht durch ihr geringes Gewicht, dem kleinen Packmaß, der einfachen Packmethode (Packloops mit Nummerierung) und dem in der Länge veränderbaren Tragegurt „Loop In Riser“.- sehr vereinfachte Packmethode durch Packloops mit Nummerierung- kleines Packmaß- Leinen werden separiert von Kappe verstaut (minimiert ein Verhängen bzw. Durchschlaufen, optimiert den Öffnungsvorgang)- extrem geringes Gewicht- hochwertiger Materialmix aus Dyneemaleinen und 26g Segeltuch- extrem schnelle Öffnungszeit- in der Länge veränderbarer „Loop In Riser“-Tragegurt von 50cm auf 160cm für alle möglichen Gurtzeuggrößen oder Frontcontainer-Verwendung- Selbststabilisierend (Pendelstabilität) durch die neuartige Kappenform und genau berechneter Systemhöhe- KEINE Vorwärtsfahrt nach der Öffnung- Nur nach aktiven Eingriff des Piloten steuerbare VorwärtsfahrtDetails:4-Blatt Container der X-dream Fly Retterserie:Neu entwickelter 4-Blatt Container der keine Wünsche mehr offen lässt. Sehr kompakte Bauweise mit separiertem Leinenfach für eine schnelle und problemlose Öffnung.Leinenfach:Separiertes Leinenfach für ein problemloses Strecken der Leinen und eine optimierte Öffnung der Kappe. Zuerst werden die Leinen freigegeben und mit dem letzten Leinenloop wird erst die Kappe aus dem Container geöffnet. Diese Bauweise unterstützt eine maximale Wurfenergie und einen gezielten Wurf in den freien Luftraum. Das separierte verstauen der Leinen zur Kappe hat auch einen weiteren wichtigen Grund: Die Beschichtung der Dyneem Leinen wird so geschont und ein eventuelles verkleben mit dem Tuch der Kappe wird so verhindert.Verbindungschlaufen Rettungsgriff/Container:Am Container selbst sind mehrere Verbindungsschlaufen angenäht um eine maximale Kompatibilität zu den am Markt erhältlichen Gurtzeugen zu gewährleisten. Die Hauptverbingsschlaufe wurde als Dreieck konzipiert um eine noch bessere und kraftlosere Auslösung zu ermöglichen.Neuartiges Verschlußsystem des Deckblattes:Das Deckblatt wird mitttels Plastikstäbchen oder auch bekannt als Rigid Foil verschlossen. Das Ende des Deckblattes und das Stäbchen selbst wird in einer Lasche des Containers verstaut, dadurch gibt es auf der Oberseite des Containers keine störenden Leinenbündel mehr die bei einer Retterauslösung die Öffnung aus dem Gurtzeugcontainer negativ beeinflussen könnten.
Es wurden bei der X-Two nicht verschiedene Systeme zusammengefügt sondern ein komplett neues Rettungssystem entwickelt. Neben der Form dieser Rettung haben wir auch viele weitere Parameter nochmals optimieren können. Die Packmethode ist extrem einfach und auch für nicht geübte leicht zu berwerkstelligen. Direkt nach der Auslösung und dem Öffnen der Kappe sinkt die X-TWO senkrecht und generiert dabei KEINE Vorwärtsfahrt.Die Kappe ist unmittelbar nach der Öffnung VÖLLIG SYMMETRISCH. Somit ist das X-TWO System auch für den absoluten Anfängerpiloten|in ab der Schulung geeignet. Die X-TWO sinkt aufgrund ihres neuartigen 3-ECKIGEN AUFBAUES extrem pendelstabil, die Dreiecksform wirkt dabei selbststabilisierend.Das BIETET die X-TWO- sehr vereinfachte Packmethode durch Packloops mit Nummerierung- extrem kleines Packmaß- ultimativ geringes Volumen und Gewicht- Leinen werden separiert von Kappe verstaut(minimiert ein Verhängen bzw. Durchschlaufen, und optimiert den Öffnungsvorgang)- hochwertiger Materialmix aus Dyneemaleinen und 26g Segeltuch- extrem schnelle Öffnungszeit- Selbststabilisierend (Pendelstabilität) durch die neuartige Kappenform und genau berechneter Systemhöhe- KEINE Vorwärtsfahrt nach der Öffnung